VITALOGICA Glossar

Gesamtheit aller hormonbildenden Drüsen des Körpers.

Ein weit verzweigtes Membrannetz in der Zelle mit vielfältigen Aufgaben.

Mit Energie aufgeladen.

Verschiedene Maßeinheiten zur Angabe von Energiemengen. Siehe Definition.

Begriff aus der Neurophysiologie, der sich auf eine im Gehirn hinterlassene Gedächtnisspur bezieht.

Das Protein eNOS (endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase) gehört zur Enzymfamilie der NO-Synthasen.

Enterische Nervensystem, ein komplexes Nervenzellengeflecht, das nahezu den gesamten Verdauungstrakt durchzieht.

Das Entoderm ist das innere Keimblatt, das sich im Laufe der Embryo-Entwicklung bildet.

Naturwissenschaftliche Größe

Entfernung des Zellkerns.

Ein Reaktionsbeschleuniger oder Biokatalysator. Ein Enzym bewirkt, dass eine Reaktion viel schneller als normal abläuft, ohne selbst bei dieser Reaktion verbraucht zu werden.

Geringfügig unterschiedliche Ausführungen des gleichen Enzyms, auch Enzym-Isoformen genannt.

Wissenschaft, die sich mit der Verbreitung, den Ursachen und den Folgen gesundheitsbezogener Zustände und Ereignisse in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

Weitergabe (Vererbung) von Eigenschaften auf die Nachkommen, die nicht auf Abweichungen in der DNA-Sequenz zurückgehen, sondern auf eine vererbbare Änderung der Genregulation und Genexpression.

Die Gesamtheit der an der DNA angehefteten Stoffe (epigenetischen Marker), die einen Einfluss auf der Genexpression vermitteln.

Bedingen ein Risiko für Erkrankungen, das durch epigenetisch vererbte Toxine verursacht wird.

Elektrisch mit dem Erdpotential (0 Volt) verbinden

Als Erythrozyten bezeichnet man die zellulären Bestandteile menschlichen Bluts, die den Blutfarbstoff Hämoglobin enthalten.

Unbedingt lebensnotwendige Nahrungsbestandteile, die der Organismus nicht selbst produzieren kann und insofern zwingend über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Chemische Verbindungen, die durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser entstehen.