VITALOGICA Glossar

Die somatische Hypermutation ist das Einfügen von Mutationen in die Antikörpergene einer reifenden B-Zelle.

Medizinischer Fachausdruck für eine Überfunktion der Schilddrüse, die sich z.B. in Form von Unruhe, Nervosität, Erregung, Überaktivität, Schlafstörungen oder Gewichtsverlust mit großem Appetit zeigt.

In der Medizin die Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus; bezeichnet einen dauerhaft und situationsunabhängig zu hohen Blutdruck.

Vergrößerung eines Organs oder Gewebes durch Vergrößerung der Zellen.

Eine z.B. durch Stress oder Angstgefühle ausgelöste vertiefte und/oder beschleunigte Atmung, wodurch die Zellen den Sauerstoff schlechter aus dem Blut aufnehmen können und die Austauschvorgänge gestört werden.

Nichtoptimaler Körperzustand, der bei Farbmangel entsteht.

Mangelversorgung des Gewebes mit Sauerstoff.

Internationale Agentur für Krebsforschung (Abk. engl.: „International Agency for Research on Cancer“).

Institut für biologische Elektrotechnik Schweiz.

„Internationale Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung“ (Abk. engl. „International Commission on non-ionizing radiation protection“).

Ventilartige Klappe zwischen Dünn- und Dickdarm, die den Reflux in den Dünndarm verhindert.

Als Immunglobulin A, kurz IgA, bezeichnet man eine bestimmte Klasse von Antikörpern.

Als Immunglobulin D bezeichnet man ein bestimmte Klasse von Antikörpern.

Abk.: Ig. Siehe Antikörper.

Als Immunglobulin E bezeichnet man eine Unterklasse von Antikörpern, ausgerichtet auf Parasitenabwehr und Allergien.

Immunglobulin G (IgG), oder auch Gammaglobulin, ist ein ein Abwehrstoff des Immunsystems.

Als Immunglobulin M ist ein Abwehrstoff des Immunsystems.

Spezieller Zustand, bei dem ein Gewebe oder Organ vom peripheren Immunsystem abgekoppelt ist, da sonst dort aufgrund der ständig gegebenen Antigenexposition vor Ort permanent Immunreaktionen ablaufen würden.

Vom Körper beabsichtigte Unterdrückung immunologischer Prozesse.