VITALOGICA Glossar

Unbeweglich.

Durch einzelne Schwingungsbereiche (Oszillatoren) in der Membran können in der Zelle stehende Wellen erzeugt werden, die zur Strukturbildung beitragen.

Steroide (Stoffklasse der Lipide), die als Hormone wirken.

Elektromagnetische Felder von hoher Kohärenz und damit großer ordnender Wirkung.

Hormon mit regulierender Wirkung auf die Ausschüttung weiterer Hormone, auch Releasing- oder Freisetzungshormon genannt.

Von Erich Blechschmidt geprägter Begriff für Gestaltungsfelder in der Embryogenese.

Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen.

Kleinste Einheit, die in der Strahlung vorhanden ist. Siehe Quant.

Ausbreitung von Teilchen.

Bezeichnung für durch spezifische äußere Reize hervorgerufene psychische und physiologische Reaktionen bei Tieren und Menschen.

Elektromagnetische Abstrahlung einer Substanz über den gesamten Frequenzbereich.

Biochemie: Ausgangsstoff einer durch ein Enzym katalysierten biochemischen Reaktion.

Alles was bearbeitend im Sinne von abschaben, abschlagen, entfernen ist oder im übertragenen Sinn auch wegnehmen.

Bei diesem Prozess wird Licht verschiedener Farben durch Farbfilter ausgeblendet oder durch Pigmente absorbiert und damit ebenfalls vom ursprünglich vorhandenen Licht subtrahiert.

Ein Sauerstoffmolekül, das ein Extra-Elektron aufgenommen hat, wodurch es negativ geladen und zu einem Radikal wird. •O2–

Katalysator für die Umsetzung vom Superoxidanion •O2– mithilfe von zwei Wasserstoffionen zu H2O2 und O2.

Zustand, der aus einer Zusammensetzung (Mischung) von mehreren Möglichkeiten besteht.

Sutherland beschrieb den Sinus rectus als den Dreh- und Aufhängepunkt, um den sich der Körper selbstständig immer wieder reorganisiert.