VITALOGICA Glossar

Männliche Keimdrüsen.

In der Medizin das klinische Zeichen einer Störung u. a. der Motorik als Zeichen einer Übererregbarkeit der Nerven und Muskeln.

Modell zur Erklärung der Isomerieverhältnisse des vierbindigen Kohlenstoffatoms.

Dysbalance der Immunantwort in eine der beiden Richtungen.

Untergruppe der T-Helferzellen, die die Immunantwort in eine zellulär betonte Richtung lenken.

Untergruppe der T-Helferzellen, die die Immunantwort in eine humoral betonte Richtung lenken.

Diese Zellen tragen den CD4-Co-Rezeptor an der Oberfläche und erkennen Antigene, die ihnen von speziellen Zellen angeboten werden.

Wenn die Intensität der elektromagnetischen Strahlung derart hoch ist, dass eine Aufheizung des bestrahlten Gewebes von mehr als 0,1 Grad Celsius stattfindet.

Erhöhung der lokalen oder totalen Körpertemperatur durch thermische Wirkung von elektromagnetischer Strahlung.

Thiole sind schwefelhaltige Analoga der Alkohole mit der allgemeinen Strukturformel R-SH.

Bezeichnung für Blutblättchen.

Eine biochemische Base und ein Grundbaustein der DNA.

Thymus oder umgangssprachlich Bries ist eine Drüse des Lymphsystems von Wirbeltieren.

Die Thymusdrüse liegt hinter dem Brustbein und ist maßgeblich am Aufbau des Immunsystems beteiligt bzw. unterstützt das Wachstum sowie den Knochenstoffwechsel.

Wichtige Hormondrüse des menschlichen Körpers.

Straff gespannte Verbindungen; biochemisch besonders haltbare Verbindungen.

Siehe T-Zellen.

Bestimmte stehende elektromagnetische Welle in einem Hohlraumresonator, wobei die halbe Wellenlänge gleich dem Durchmesser des Hohlraums ist.