Photoelektrischer Effekt
Photoelektrischer Effekt Heinrich Hertz (1857–1894) hatte entdeckt, dass beim Aufprall von Lichtstrahlen hoher Frequenz auf bestimmte Metalle (zum Beispiel Silber), sich Elektronen von der bestrahlten Oberfläche des Metalls herauslösen und dadurch Elektrizität erzeugt wird. Zunächst war rätselhaft, warum eine Verstärkung der Lichtintensität zwar die Anzahl der herausgelösten Elektronen erhöhte, aber nicht deren individuelle Energie. Außerdem gab es zunächst keine Erklärung, warum ab einer bestimmten tieferen Frequenz des Lichts keine Elektronen mehr herausgelöst wurden.