Vitalfeld

Es ist in der Biophysik bekannt, dass im Körper, neben den biochemischen Prozessen, eine große Zahl von elektromagnetischen Phänomenen vorhanden sind. Diese machen sich teilweise auch außerhalb des Körpers bemerkbar, sodass der menschliche Körper tatsächlich als eine Sende- und Empfangsantenne funktioniert. Die vom Körper ausgesendeten Signale reichen von Frequenzen im Hertz-Bereich bis zu den hochfrequenten Biophotonen im sichtbaren und sogar UV-Bereich des Lichts. Ein Biophysiker wird die Steuerung vieler biochemischer Abläufe des Körpers physikalischen Feldern zuordnen, die mit Lichtgeschwindigkeit agieren können. Nur dadurch ist die große Zahl komplexer Vorgänge in einem Organismus zufriedenstellend zu erklären.
Nach Forschungen, die bereits im frühen 20. Jahrhundert begannen und bis heute mehr und mehr Erkenntnisse bringen, gibt es berechtigte Hinweise, dass diese Felder ein Spiegelbild körperlicher Abläufe sind – und umgekehrt der Körper durch sie auch unterstützt werden kann.
Der Begriff „Vitalfeld“ wurde von der VITATEC geprägt.
Als Vitalfeld werden alle elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder, die einen Organismus umgeben und durchdringen, zusammenfassend bezeichnet. Sie stehen in ständiger Wechselwirkung mit seinen Strukturen. Das Vitalfeld ist somit auch als die Gesamtheit der elektromagnetischen Phänomene im Körper definiert.
Dieses veränderliche elektromagnetische Feld ist folglich auch eng mit der Biochemie des Organismus verknüpft, wodurch Störungen in der Biochemie sich im Vitalfeld bemerkbar machen und umgekehrt.