Wassercluster
Wassercluster sind instabile, meist kurzlebige Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekülverbünden, was aufgrund der hohen Bindungsenergie von Wasserstoff- und Sauerstoffatomen geschieht. Die Größe dieser Cluster hängt unter anderem von Temperatur und den gelösten Inhaltsstoffen ab. Große Clusterstrukturen sind ein Merkmal behandelten Wassers, z.B. Wasser das großem Pumpdruck und langen Rohrleitungen ausgesetzt war. Je mehr große Cluster ein Wasser aufweist, desto weniger „lebendig“ ist es im Gegensatz zu lebendigem Wasser, das reich an kleinen Clustern und dazu in der Lage ist, Schadstoffe in ihre Struktur einschließen und aus dem Körper hinauszutransportieren. Es gibt auch Anzeichen dafür, dass Wassercluster als Informationsspeicher fungieren. Deswegen werden Wassercluster auch als Gedächtnis des Wassers bezeichnet.